... so hieß es früher in der Waschmittelwerbung. Doch wir reden hier nicht von Wäsche, sondern von Holz, das Witterungseinflüssen ausgesetzt war, unvermeidlich bei Terrassenböden, Fassaden oder auch Balkonmöbeln.
Gute Pflege und eine regelmäßige Reinigung sind wichtig, vor allem im Frühling und vor dem ersten Frost im Herbst. Doch was ist, wenn das Holz doch schon eine andere Färbung bekommen hat, als noch vor ein paar Monaten? Eigentlich ist das nichts Schlimmes. Ein natürlicher Rohstoff verändert sich im Laufe der Zeit. Doch wenn Sie der graue Belag stört?
Es gibt dazu spezielle Holzentgrauer, die Bleichmittel enthalten. Aber achten Sie genau auf die Zusammensetzung und verwenden sie keine Produkte, die Giftstoffe enthalten. Ansonsten gibt es praktische Reinigungsmaschinen für die Terrasse. Diese sind leicht in der Handhabung und mit speziellen Bürsten ausgestattet, die eine gründliche Reinigung gewährleisten.
Ein grüner Belag wiederum entsteht durch Moose oder ähnliche Pflanzen. Das sieht oft schlimmer aus als es ist: meist hilft eine klassische Seifenlösung.
Und was ist mit Hochdruckreinigern? Diese können die Reinigungsarbeit enorm erleichtern, aber Vorsicht! Bei Hartholz sollte ein behutsamer Einsatz solcher Mittel kein Problem sein. Weiches Holz dagegen kann dabei zu sehr aufgeraut werden und dabei seinen natürlichen Schutz verlieren.
Übrigens, "Vorbeugen ist besser als Heilen" gilt auch hier. Sie können Ihr Holz im Außenbereich leicht im Voraus vor Witterungseinflüssen schützen. Besonders gut eignen sich hierfür entsprechende Terrassenöle bzw. Pflegeöle und Reiniger auf Naturöl- oder Wasserbasis. Solche Mittel erreichen eine schmutz- und wasserabweisende Oberfläche und lässt die Terrasse in neuem Glanz erstrahlen.
Außenterrassen reinigen - Weg mit dem Grauschleier
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